… war unser Plan für den 12.06. – als Zwischenstopp auf dem Weg nach Österreich, wo wir am Millstätter See ein Date mit meinem Vater und seiner Freundin Kerstin hatten.
Nachdem ich morgens nochmal die Drohne steigen lassen konnte, brachen wir auf. An der Grenze nach Slowenien hatten wir dann den ersten Stau, der uns ca. 20 Minuten kostete. In Slowenien selbst kamen wir dann aber sehr gut voran. Wieder fanden wir es beeindruckend, wie grün und unberührt Slowenien wirkt. Die Landschaft sieht wirklich toll aus.
In Ljubljana waren wir bereits gegen Mittag. Daher beschlossen wir, dass es Zeit für einen Stopp mit Mittagessen ist. Nachdem wir uns zunächst rückwärts aus einer Sackgasse befreien mussten, fanden wir einen tollen Platz an einem Fluss, wo wir ein bisschen klettern und die Füße ins Wasser halten konnten.
Während unserer Pause beschlossen wir, dass wir noch bis zum Millstätter See durchziehen wollen. 1,5 Stunden sagte uns Google Maps als Fahrtzeit voraus. Zunächst verlief auch alles nach Plan. Als jedoch die Fahrtzeit irgendwie nicht weniger wurde, stellte sich heraus, dass wir zwei ordentliche Staus vor uns hatten, die augenscheinlich nicht ohne weiteres zu umfahren waren. Es handelte sich um die Mautstelle vor dem Karawankentunnel und dann direkt dahinter um die Grenze zwischen Slowenien und Österreich. Auf diesem Abschnitt verloren wir bestimmt 45 Minuten. Die Nerven waren ganz schön strapaziert und die Mädels auf der Rücksitzbank hatten ebenfalls keine Lust mehr…
Slowenien haben wir daher leider wieder nur auf der Durchreise gesehen. Wir haben jedoch nochmal für 1,66€/Liter Diesel vollgetankt und die schöne Landschaft genossen.
