Nach einem leckeren Frühstück am Muttertag packten wir zusammen und machten uns auf den Weg an den Bodensee. Auf dem Weg dorthin organisierten wir uns einen Stellplatz auf der Bodenseeinsel Reichenau, ein kleiner Campingplatz mit Restaurant, direkt am See.
Der Spielplatz war in unmittelbarer Nähe zum Stellplatz, was es schwer machte Lotta dort weg zu bekommen. Aber die Aussicht auf Wasser schaffte auch das und so war sie natürlich die erste die zumindest mit den Füßen im Wasser war. Allerdings war der Kiesstrand nicht sehr schön, es war matschig und die angeschwemmten Algen rochen echt nicht so gut. Der Blick auf den See beim Abendessen im Restaurant war davon aber nicht beeinträchtigt 😉
Am nächsten Tag gammelten wir erst etwas rum, bevor wir mit Bus und Bahn ins nahegelegene Konstanz fuhren. Durch das Ticket der Kurtaxe sogar umsonst.
Konstanz hat eine wirklich schöne Altstadt mit vielen tollen Häusern und Dekorationen in den Gassen. Mit einem Eis genossen wir das perfekte Wetter und die grandiose Aussicht am Hafen. Da das Wasser hier viel schöner war, musste es selbstverständlich getestet werden 😉
Da das Wetter am Folgetag nochmal besser und wärmer werden sollte, entschlossen wir noch einen Tag zu verlängern und morgen dann wirklich mal nix zu machen. Nix startete mit Frühstück in der Sonne, einem Cappuccino am See und endete mit Baden und SUPen am Nachmittag. Und schon war der Tag vorbei. Lotta fand in den drei Tagen eine handvoll „neue Freunde“ und wenn es nach ihr ginge, würden wir die nächsten Wochen am Bodensee verbringen 😊
Aber morgen geht’s weiter in die Schweiz 🇨🇭 Die Stellplätze haben wir bereits gebucht…