19. September 2024

Fehmarn 31.08. – 02.09.2018

Am 31.08. war es wieder soweit, wir wollten nach Fehmarn. Nachdem unser Plan fast durch einen Einsatz torpediert worden wäre, kam zwei Tage vor Abfahrt die erlösende Absage. Also stand dem Wochenende nichts mehr im Weg.

Die Anfahrt am Freitag war aufgrund des üblichen Verkehrschaos rund um Hamburg etwas anstrengend. Wir hatten noch einigermaßen Glück, unsere Kollegen Holger und Wally samt Kids, mit denen wir uns verabredet hatten, brauchten da schon eine Ecke länger.

Auf dem Campingplatz Strukkamphuk hatten wir das Glück, doch noch zwei nebeneinander liegende Plätze zu bekommen, welche riesig und schön ruhig waren.

Den Freitag verbrachten wir kurz am Strand und als wir vollzählig waren mit grillen und quatschen zwischen den Wohnmobilen.

Der Samstag startete sehr entspannt mit einem späten Frühstück in der Sonne, nachdem es Freitag Abend bei dem ein oder anderen Kaltgetränk etwas später geworden war.

Im Anschluß ging es mit Sack und Pack an den Strand. Holger musste sein neues SUP Board ausprobieren und Lotta ihre große Schaufel. Bei 20 Grad und Sonne war es durch den Wind trotzdem nicht allzu warm. Für Alex natürlich kein Grund nicht baden zu gehen.

Für Lottas Mittagsschlaf und einen Mittagssnack ging es zurück zum Stellplatz, wo man ohne Wind in der Sonne ordentlich aufgewärmt wurde.

Zum frühen Abend machten wir uns wieder auf in Richtung Strand. Zuvor gab es noch einen Zwischenstopp in der Nähe des Leuchtturms mit Blick auf die Fehmarn-Sund-Brücke. Holger ließ seine Drohne steigen und machte einige schicke Fotos.

Anschließend gab’s an der Strandbar Stockbrot und Caipirinha im Sonnenuntergang.

Da man von Stockbrot natürlich nicht satt wird haben wir noch gegrillt und wieder bis Mitternacht draußen gesessen. Und bei 15 Grad Celsius kam erneut Holgers gasbetriebene „Fußheizung“ zum Einsatz.

Der Sonntag startete genauso entspannt wie der Samstag, mit spätem Frühstück und Cappuccino. Danach nutzten wir das warme, sonnige und vor allem windstille Wetter am Strand zum buddeln, SUP-en und entspannen, ehe erneut der Grill angefeuert wurde.

Nach rekordverdächtig schnellem Zusammenpacken verließen wir den Campingplatz gegen 17 Uhr und aßen in Burg noch ein großes Eis. Obwohl wir den Tag perfekt ausgenutzt hatten, endete das Wochenende bei Hamburg so wie es begonnen hatte – im Stau.

Der Erholung tat das jedoch keinen Abbruch und wir freuen uns schon auf eine Wiederholung!

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